Wie Tanzen glücklich machen kann

Gemeinsames „Tanzen für den Weltfrieden“ fand in der Laurentiuskirche statt

Tanzen mit einem spirituellen Hintergrund: Tänzerin Birgit Krauß hatte zum gemeinsamen „Tanzen für den Weltfrieden“ in die Laurentiuskirche nach Neuendettelsau eingeladen.

Die Tänze für den Weltfrieden haben einen spirituellen Hintergrund. Birgit Krauß, Dozentin „Meditation des Tanzes- Sacred Dance“, bietet seit 1992 monatlich Meditation des Tanzes an. Seit vier Jahren organisiert sie für alle Interessierten im September das gemeinsamen „Tanzen für den Weltfrieden“ in der Laurentiuskirche Neuendettelsau.

Gemeinsam mit Birgit Krauß tanzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Neuendettelsau.

Bei den Friedenstänzen bildeten die Teilnehmer einen Kreis und reichten sich die Händen. Getanzt wurde zu meditativer Musik, die das Erlebnis von Offenheit gegenüber den anderen Kulturen und einer gemeinsamen Welt unterstützen sollte. So soll zum einen die Unvollkommenheit jedes Einzelnen angenommen werden, zum anderen symbolisiert die senkrechte und vertikale Haltung des Körpers und der Arme die Verbindung zum Göttlichen und zur Erde beziehungsweise zu den Menschen. „Beim Tanzen geht es nicht nur um Schritte, sondern auch um symbolische Gebärden. Unsere Tänze sind ein meditativer Zugang zur Friedensthematik“, sagt Krauß. „Unser Wunsch ist, dass sich die Menschen aufrichten und öffnen und dadurch zu sich selbst finden in Offenheit gegenüber den Mitmenschen. Indem sie sich auf die Bewegungen und die Musik konzentrieren, können sie dadurch das Kopfkino für den Moment ausblenden“, betont sie. In diesem Jahr stand die Friedensbewegung „Women Wage Peace“ mit dem Lied von Yael Deckelbaum „Prayer of the mother’s“ im Zentrum des Abends.

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