Innerdeutsche Freundschaft wird seit Jahrzehnten gepflegt

Sächsische Integrationsministerin Köpping besuchte Neuendettelsau

Im Rahmeneines Besuchs in Neuendettelsau informierte sich die sächsischeStaatsministerin für Gleichstellung und Integration auch über die Arbeit derDiakonie Neuendettelsau.

Der Anlass für den Besuch geht über 50 Jahre zurück, als ein Luftballon mit Grußkarte die innerdeutsche Grenze überwand. Er flog von Remstal in Schwaben nach Drebach im Erzgebirge. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft mit vielen gegenseitigen Besuchen, die bis heute fortdauert.

Sr. Roswitha Buff (links) zeigt der sächsischen Integrationsministerin Petra Köpping (rechts) in der Paramentik Arbeiten aus der traditionsreichen Werkstatt.

Rudolf Kupser, dessen Frau zu den Begründerinnen dieser Partnerschaft gehörte, lud angesichts der aktuellen Entwicklungen Staatsministerin Köpping ein, einen Vortrag zum Thema „Friedliche Revolution im November 1989 und die Entwicklung der Wiedervereinigung seither“ zu halten. Zuvor stattete Köpping, die in Begleitung zahlreicher Journalisten unterwegs war, dem Rathaus und der Diakonie Neuendettelsau einen Besuch ab.

Im Mutterhaus stellten Sr. Roswitha Buff, Leiterin der Diakonischen Schwestern- und Brüderschaft, Esther Jaksch, Leiterin des Referats Unternehmenskommunikation, und Ricarda Quass (Bereichsleitung Asyl und Migration) die Arbeit des Diakoniewerks vor. Auch einen kurzen Blick in die Paramentik ließ sich die Ministerin nicht entgehen. 

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