Ein Beruf mit Zukunft

Berufsbasar hilft Schülerinnen und Schüler der Laurentius Realschule ihren Traumberuf zu finden

Neuendettelsau Vom Industriemechaniker bis zur Zahnmedizinischen Fachangestellten: Um den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse eine Hilfestellung für die zukünftige Berufswahl zu ermöglichen, veranstaltete die Laurentius-Realschule der Diakonie Neuendettelsau einen zweitägigen Berufsbasar.

Das Ende der Schulzeit naht und was kommt dann? Viele Schüler der Abschlussklassen stellen sich diese wichtige Frage. Um dieses Thema richtig anzugehen, begleitet die Laurentius Realschule ihre Schüler mit Exkursionen, Wahlfächern oder Workshops auf ihrem Weg zum Traumberuf. Mit dazu gehört auch der zweitägige Berufsbasar, an dem 16 Berufe von den jeweiligen Vertretern der Berufsgruppen vorgestellt werden. Von sozialen und handwerklichen Berufen über kaufmännische Tätigkeiten bis hin zum Staatsdienst gingen die Referenten auf alle wichtigen Aspekte ein. So lauschten die Schülerinnen und Schüler dem Vortrag von Gerd Nehmeyer, Ausbildungsleiter des Finanzamts Ansbach, der den Beruf „Finanzbeamter“ genauer beleuchtete.

Gerd Nehmeyer, Ausbildungsleiter des Finanzamtes Ansbach, brachte den Schülerinnen und Schüler der Laurentius-Realschule die Ausbildung der Beamtenlaufbahn näher.


 Auch am Vortrag von Constanze Lutz vom Verband der medizinischen Fachberufe viele interessierte Schüler teil. Dabei erklärten die Referenten welche Voraussetzungen für die jeweilige Ausbildung benötigt werden, wie die Ausbildung abläuft und was die Schüler dabei lernen. Auch auf Weiterbildungsmöglichkeiten, den zu erwartenden Verdienst und Aussichten auf eine dauerhafte Übernahme nach der Ausbildung wurde eingegangen.

Constanze Lutz vom Verband der medizinischen Fachberufe erklärte alles rund um die Berufe des Medizinischen-, zahnmedizinischen und tiermedizinischen Fachangestellten.

Die Initiatoren der Berufsbegleitungsphase, Schulleiterin Heike Geßner, Beratungslehrerin Marina Kamm und Margit Rank, Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit Ansbach, zeigten sich sehr zufrieden mit dem Anklang beim Berufsbasar. „Um herauszufinden wie die Schülerinnen und Schüler die Informationen aufnehmen und beurteilen finden hinterher auch Gespräche statt, die wir dazu nutzen, den Berufsbasar im nächsten Jahr noch weiter zu verbessern“, erklärte Margit Rank.

Im Vorfeld des Berufsbasars besuchen die Schüler jährlich wechselnd entweder das BIZ Ansbach oder die Berufsinformationsmesse in Nürnberg. Dort erhalten sie zudem vielfältige Informationen über Berufswahl und Bewerbung, wie beispielsweise einzuhaltende Fristen und Vorgaben. 

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