Diakoneo-Kinderhort Roth feierte Jubiläum

Kinder interviewten auf der Bühne Eltern und Ex-Hortkinder 


Die Kistenrutsche war einer der Anziehungspunkte beim Jubiläumsfest des Kinderhorts Roth. © Diakoneo/Thomas Schaller

Seit 30 Jahren gibt es den Kinderhort Roth. Rund 400 Besucher kamen jetzt in die Einrichtung, um dieses Jubiläum zu feiern. Sie erfuhren dabei unter anderem, dass der Hort seit Monatsanfang zu Diakoneo, dem neu gegründeten größten diakonischen Unternehmen in Süddeutschland gehört.

Schon zum vormittäglichen Festgottesdienst hatte sich das Gelände gut gefüllt. Neben der Predigt von Pfarrer Joachim Klenk gehörten die lockeren Interviews zu den Höhepunkten, die die Hortkinder selbst mit Eltern sowie mit ehemaligen und anderen heutigen Hortkindern führten.

Hort-Leiterin Manuela Hummel begrüßte die Jubiläumsgäste. Sie und ihr ganzes Team trugen T-Shirts, die extra für diesen Anlass gestaltet worden waren. Landrat Herbert Eckstein, 3. Bürgermeister Heinz Bieberle, Petra Hinkl (Geschäftsführende Leitung der Diakoneo-Kindertagesstätten), und Doris Roser, deren Mann als Leiter des damaligen Diakonievereins den Hort gegründet hatte, gratulierten zum Jubiläum. Besonders geehrt wurden Gruppenleiterin Annette Zaunseder, Reinigungskraft Sonja Meister und die Leiterin Manuela Hummel, die der Einrichtung seit den Gründertagen treu geblieben sind.

Viel Beifall gab es am Nachmittag für die Tanzvorführungen der Kinder. Eine Kistenrutsche, eine Schreiner- und eine Kreativwerkstatt, die Tombola, der Eiswagen, eine Jubiläumsstation, der Slackline-Parcours sowie die Schatzsuche im Sandkasten sorgten dafür, dass alle Altersgruppen ihren Spaß hatten. „Ein rundum gelungenes Fest für Alle“, zog Manuela Hummel Bilanz.

Der Diakoneo-Kinderhort in Roth ist sehr beliebt: Die Nachfrage übersteigt ständig die Zahl der 185 genehmigten Plätze. Zum Hort gehören auch drei Gruppen in der Grundschule Gartenstraße und eine Gruppe in der Grundschule Kupferplatte. Der gute Ruf gründet unter anderem auf dem vielseitigen Ferienprogramm und den Kinderfreizeiten. 

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