Absolventen blicken mit Selbstvertrauen in die Zukunft

Abschlussfeier der Fachschulen für Heilerziehungspflege und -hilfe


Die besten Absolventen der Fachschulen für Heilerziehungspflege und –hilfen in Neuendettelsau und Nürnberg waren Carola Kammerer, Hannah Häberlein, Jacob Haverkämper, Naomi Agyekum, Kamila Ligeza, Angelika Rother, Johanna Leeg und Tina Beer (im Bild von links nach rechts). © Foto: Diakonie Neuendettelsau/Thomas Schaller

Mit Zuversicht und Selbstvertrauen können die Absolventen der Absolventen der Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe in die Zukunft blicken, sagte Schulleiterin Doris Sitzmann-Korn, denn das Berufsbild werde stark nachgefragt.

Den Gottesdienst zum Auftakt in der Laurentiuskirche mit dem Thema „Koffer packen“ gestalteten Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Pfarrerin Susanne Marquard mit Unterstützung der Abschlussschülerinnen und der Kursleiterin. Auch ein Mitschüler, der im Herbst schwer verunglückt war, wurde eingebunden. Grund für die Teilnahme von Regionalbischöfin Bornowski war, dass ihre Tochter Annika unter den diesjährigen Absolventinnen der Fachschule ist.

Nach dem Gottesdienst wurde die Abschlussfeier mit der Verabschiedung der Absolventen im Luthersaal fortgesetzt. Erstmals waren dazu auch die erfolgreichen Absolventen der noch jungen Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe in Nürnberg nach Neuendettelsau gekommen.

Die Schulbesten waren in diesem Jahr Angelika Rother (Fachschule für Heilerziehungspflege Neuendettelsau; Note 1,0), Jacob Haverkämper (Heilerziehungspflegehilfe Neuendettelsau; 1,09), Carola Kammerer und Hannah Häberlein (Heilerziehungspflege Nürnberg, beide 1,7) sowie Kamila Ligeza (Heilerziehungspflegehilfe Nürnberg; 1,82). 

Weitere Pressemitteilungen
Die Diakoneo Fachstelle für pflegende Angehörige ist umgezogen

Neuendettelsau/Ansbach, 08.06.2022 – Wenn die liebevolle Ehefrau plötzlich laut wird, der fröhliche Großvater nicht mehr mit seinen Enkeln spielen will oder der Familienvater aufhört zu sprechen, können Angehörige an ihre Belastungsgrenze kommen. Eine erste Anlaufstelle ist die Diakoneo Fachstelle…

Mehr erfahren

Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne.

 

E-Mail schreiben

Oder rufen Sie uns an unter +49 (0) 98 74 / 8 - 22 97