Leckere Brotzeit aus eigener Schlachtung
Von Günther Hiessleitner
Fränkische Brotzeit im Glas – eine feine Sache!
Eine schmackhafte Brotzeit während einer Wandertour, beim Picknick oder einfach nur in gemütlicher Runde daheim – eine feine Sache! Die „Fränkische Brotzeit im Glas“ passt da bestens. Sie schmeckt hervorragend durch eine spezielle Verarbeitung, weist keine Zusatzstoffe, z. B. Konservierungsmittel auf und ist auch ungekühlt gut haltbar.
Kein Wunder, dass sich die „Fränkische Brotzeit“ in den letzten Monaten zu einem „Renner“ der Diakonie-Metzgerei entwickelt hat. Und eine Auszeichnung vom Landesinnungsverband für das Fleischerhandwerk mit der höchst möglichen Bewertung gab es auch schon. Drei verschiedene Sorten sind in Gläsern zu haben: „Fränkischer Bauernschmaus“, „Fränkisches Fleisch im eigenen Saft“ und „Fränkisches Bratwurstgehäck“.
Woher kommt der hervorragende Geschmack und warum ist es möglich, dass ohne Konservierungsstoffe produziert wird? Die Grundlage dafür bildet die eigene Schlachtung der Metzgerei. Die EU-Zulassung dafür haben nur noch wenige Betriebe. Das Fleisch kann so direkt nach der Schlachtung verarbeitet werden, was sich sowohl auf den Geschmack als auch auf die Haltbarkeit auswirkt. Und die Diakonie-Metzgerei kann mit weiteren Vorteilen punkten: Die Tiere werden alle im Umkreis von ca. 20 Kilometern aufgekauft. Damit wird die bäuerliche Landwirtschaft gestärkt und den Tieren bleiben lange Transportwege erspart.
Die „Fränkische Brotzeit im Glas“ gibt es als Dreierpack im Geschenkkarton oder jede Sorte einzeln, schön verpackt oder „blank“ im Glas. Die Brotzeit ist in der Diakonie-Metzgerei in Neuendettelsau und im delikatEssen in Nürnberg, Weinmarkt 14 erhältlich.